[ ] Integrationsplattformen wie zapier oder make.com helfen dabei, Anwendungen miteinander zu integrieren und automatisierte Workflows zu erschaffen
[ ] wir sprechen bei diesen Angeboten auch von Integration-Platform-as-a-Service (iPaas)
[ ] bei der Automatisierung von Workflows bzw. bei der Automatisierung ganzer Geschäftsprozesse stehen viele Unternehmen jedoch vor praktischen Herausforderungen, die über die Möglichkeiten von iPaas hinausgehen
[ ] Herausforderungen:
-
eine Vielzahl verschiedenartiger Komponenten oder Endpunkte (Menschen, Systeme, Geräte), die im Prozess Aufgaben übernehmen (bitte diesen Punkt aufklappen!)
-
Prozesskomplexität: komplexere Logik als nur eine einfache Abfolge von Schritten (bitte diesen Punkt aufklappen!)
-
Um den Anforderungen an eine komplexere Logik gerecht zu werden, sprechen wir anstelle von Prozessautomatisierung in diesen Fällen von Prozessorchestrierung
[ ] Anforderungen an ein Werkzeug zur Prozessorchestrierung:
-
grafische Präsentation komplexer Prozesslogik in BPM-Notation, dies ermöglicht es verschiedenen Stakeholdern, Domänenexperten und Entwicklern, den Prozess zu verstehen und zu diskutieren
-
Bereitstellung einer Workflow Engine, die in der Lage ist, ein BPMN-Modell auszuführen und somit den Prozess zu automatisieren
- Aufgaben einer Workflow Engine (bitte diesen Punkt ausklappen!):
-
Messung von Daten, die bei der Optimierung der Prozesse helfen können, z.B. wie Schritte im Prozess werden am häufigsten ausgeführt, wie lange dauert Ausführung der einzelnen Schritte, wo kommt es zu Verzögerungen?
Beispiel einer Prozess-Heatmap, aus der sich die Prozessabschnitte mit der höchsten Aktivität ablesen lassen
[ ] Anbieter von Werkzeugen zur Prozessorchestrierung: Mendix, Camunda, SAP Process Orchestration
[ ] Quelle zum Selbststudium:
[ ] Der Prozessorchestrierung vorgeschaltet sind die Schritte der Prozessmodellierung (BPMN) und des Process-Minings.
