Die Persona-Methode im Design Thinking ist eine Technik, bei der fiktive, aber detaillierte Charakterprofile erstellt werden, um die Verhaltensweisen, Bedürfnisse, Aufgaben (Jobs), Erwartungen (Gains) und Herausforderungen (Pains) der Zielgruppe zu veranschaulichen. Diese Personas repräsentieren typische Nutzergruppen und dienen als lebendige Referenzpunkte, um das Team bei der Entwicklung von Lösungen für reale Benutzerprobleme zu unterstützen. Durch die Schaffung von Personas können Designteams empathischer arbeiten, die Perspektive der Benutzer besser verstehen und somit nutzerzentrierte Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Die Persona-Methode ist besonders nützlich, um das gesamte Team auf eine gemeinsame Vision der Benutzerzielgruppe auszurichten und sicherzustellen, dass Designentscheidungen auf echten Bedürfnissen basieren.